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Bella reist

Meine aufregende Reise nach Neuseeland!

Ostküste und Wellington

Veröffentlicht am 21. Januar 2017 von Isabella Czwikla

Wir verbrachten wirklich schöne Tage bei Richard in New Plymouth, doch am Samstag, den 14.01 verabschiedeten wir uns von ihm, um nochmal die Ostküste der Nordinsel zu besuchen.

Nachdem wir einen entspannten Tag an einem naheliegenden Campingplatz verbrachten, fuhren wir zu einem Strand, der Castle Point genannt wird. Ein sehr ruhiger Ort, an dem man gut am Strand und zum Leuchtturm spazieren kann.

Und einmal mehr haben wir zu spüren bekommen, wie klein Neuseeland ist, als wir aus Zufall das argentinische Paar trafen, welches wir in Hastings kennenlernten. Nachdem wir den Nachmittag zusammen verbracht hatten, brachen wir zum naheliegenden Cape Palliser auf. Wir schliefen direkt am Strand mit brechenden Wellen auf der einen Seite und einer Landschaft, die an die Prärie erinnert auf der anderen Seite. Am nächsten Morgen konnten wir dann bis zu 100 wildlebende Seelöwen bestaunen. Und auch die vielen Treppen zum Leuchtturm lohnten sich, denn der Ausblick über das Meer war atemberaubend.

Danach war es endlich soweit nach Wellington aufzubrechen. In der Hauptstadt Neuseelands gönnten wir uns für vier Nächte ein Hotel mit Bett, Kühlschrank und Fernseher.

In den folgenden Tagen schlenderten wir einige Male am Hafen entlang und besuchten kleine Stände und sich lohnende Märkte, bei denen viele Künstler ihr Können zeigten und es Essen aller Art gab, begleitet von Live-Musik. Wir bewunderten die Stadt zum einen, vom Mount Victoria- Lookout von oben, sowie vom Wasser aus. Denn wir buchten eine Segeltour, bei der sogar kleine Pinguine zu bestaunen waren. Und besonders Mia freute sich mal wieder auf einem Segelboot zu sein. Des Weiteren verschafften wir uns einen Überblick des botanischen Gartens, der aufgrund von Regen leider keine Lichtershow zu bieten hatte. Wir lernten auch das Nachtleben Wellingtons kennen, als wir am Freitagabend in einem Pub Cocktails genossen und tanzten.

Aber auch kulturell hat Wellington viel zu bieten. Das Te Papa Museum ist das Nationalmuseum des Landes und gibt Einblicke über die Geschichte Neuseelands. Aber auch Informationen zur Erde und Ozean, sodass wir in einer Simulation einen Erdbeben spüren konnten.

Morgen werden wir uns von dieser schönen Stadt verabschieden und mit der Fähre auf die Südinsel Neuseelands übersetzen.

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